Während Marcote das sagt, hat er sein Ränzlein aufgetan und den Rest des Verkaufstages über seine ausgebreiteten Arme gehängt. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Was der Hausierer Marcote erzählt)
Er suchte deshalb sein Ränzlein wieder hervor, das er seit mehrere Monaten vernachlässigt hatte, und ließ sich von einem befreundeten Schuster die Stiefel sohlen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 16. Kapitel)
Der habe ihm aber das Wanderbuch und einen Paß spätestens für übermorgen versprochen, und er, Krummacher, werde Berblingers Ränzlein noch heute abend unten in der Mesnerwohnung abgeben. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 20. Kapitel)