Offenbar sei Schröder hin- und hergerissen "zwischen Bündnistreue und staatspolitischer Räson einerseits und Wahlkampf-Nervosität und grünen Bedenken andererseits". (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Zur Räson kommt er nicht. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Nicht liebend, sondern aus Räson, scharten sie sich beharrlich um ihren Chef, dessen Kurs zu hinterfragen bedeutet hätte, die "gemeinsame Sache" zu gefährden. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)