Am schädlichsten für die AnwenderInnen ist die in Entwicklungsländern noch häufig benutzte Rückenspritze, bei der LandwirtInnen immer wieder in Berührung mit den Spritznebeln kommen. (Quelle: TAZ 1991)
Ist die Zeit reif, rückt alljährlich die "studentische Schnaken-Wehr", wie die Studenten genannt werden, die als Nebenjob die Rückenspritze aufschnallen, in die Rheinauen aus; größere Wasserflächen werden per Hubschrauber bestäubt. (Quelle: TAZ 1987)