Die Rückhaltlosigkeit, mit der hier der Dichter Hilbig gegen sich als Autor vorging, nahm und nimmt einem den Atem. (Quelle: Süddeutsche Online)
Aber der Dominanzton, der nach der Lektüre im Ohr bleibt, ist die Rückhaltlosigkeit der Frau, Liebesverlangen, Schmerz, Hysterie, Unersättlichkeit. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die Rückhaltlosigkeit, mit der sich Cicero, besonders Atticus gegenüber, ausspricht, macht die Briefe zu einem Spiegel seiner Seele. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)