Schließlich füllen die Chemiker das Substrat in ein Rüttelsieb, das so feinmaschig ist, dass nur die 65 Mikrometer großen Teilchen es passieren können. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Schadstoffe im Rüttelsieb (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Dort wandern die Korken zunächst auf ein Rüttelsieb, wo Klein- und Fremdteile abgeschieden werden. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)