Nachdem die Rassenideologien abgewirtschaftet haben, wird Antisemitismus heute immer häufiger religiös begründet (Quelle: DIE WELT 2001)
Jetzt begriff er sie als wesentlichen Zug des 20. Jahrhunderts, das mit seinen Klassenkampfparolen und Rassenideologien die Menschen "schicksallos" macht: "Mein György Köves hat kein eigenes Schicksal, nicht einmal eine eigene Sprache. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die Schlußfolgerungen sind dramatisch: Einteilung der Menschen in gute und böse, wissenschaftliche Fundierung pervertierter Rassenideologien. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)