Lothar Schöne ist bisher eine Art Geheimtip geblieben - für ein Publikum nämlich, das die Mischung aus Realistik und Traumliteratur, aus doppelbödigem Witz und bitterer Satire, aus Heiterkeit und desperater Lebensunsicherheit zu schätzen weiß. (Quelle: Die Welt 2002)
Regisseur Roman Hovenbitzer ist dabei ein Garant für eine Sehweise, die skurrilen Humor mit alltäglicher Realistik mischt. (Quelle: DIE WELT 2001)
In ihrer frommen Herz-Schmerz-Mentalität und der eher gemütvollen, klischeehaften Realistik lädt die Geschichte freilich zum Missbrauch ein. (Quelle: Die Welt 2001)