"Das ist Thomas Melton, der Vater meines früheren Reisebegleiters," antwortete der Gefragte. (Quelle: Karl May - Am Dschebel Magraham)
Für das "Amt des Reisebegleiters", so eine hübsche Wendung seines Schülers Sándor Ferenczi, musste man sich allerdings erst qualifizieren. (Quelle: Die Welt 2002)
Es ist daher immer schwierig, ein solches Thema angemessen darzustellen, wie auch Wolfgang Bahr gleich zu Beginn seines "makabren Reisebegleiters" - so der Untertitel - bekundet: "Dieses Buch reißt das Thema an, ohne es ausschöpfen zu können." (Quelle: literaturkritik.de 2000)