Gerade das trieb die Studentenausschüsse auf die Barrikaden: "Bedeutsame Entscheidungen könnten zukünftig im Alleingang des Rektorates mit kaum nennenswerter Einflussnahme der nichtprofessoralen Statusgruppen gefällt werden. (Quelle: Tagesspiegel 1999)
Es gab das, was später dann üblich wurde: Vorlesungsunterbrechungen, das Verlangen nach Diskussion, wochenlange Streiks, Teach-ins, Sit-ins und das Aushängen der Türen des Rektorates. (Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Dieses sollte feststellen, ob Finks Kündigung als Hochschullehrer auch das Ende seines Rektorates bedeutet. (Quelle: TAZ 1991)