Der Reparaturstützpunkt wurde in eine Firma zur Gebäudeinstandsetzung (GeWoMa) umgewandelt. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Vor der Wende war in den Barakken der Reparaturstützpunkt der KWV und eine Außenstelle des Wohnungsamtes untergebracht. 1990 zog das Amt um. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Viele Worte, die es Jahrzehnte lang gab, gehen einem als "Ossi" nicht mehr über die Lippen, weil der Bezug verschwunden ist: "Reparaturstützpunkt" zum Beispiel, "Altstoffhandel" oder "Abschnittsbevollmächtigter". (Quelle: Berliner Zeitung 1999)