Während Marconi quasi mit einem Strohhalm an eine Stimmgabel schlug, stellte Braun die Stimmgabel sozusagen auf einen offenen Resonanzkasten - jetzt war der Ton vernehmbar. (Quelle: Die Zeit 2000)
Das Gedicht als Resonanzkasten für Schwingungen und Tonreihen ist ja nicht erst mit Ernst Jandl, Gerhard Rühm und Oskar Pastior im Schwange. (Quelle: DIE WELT 2000)
Die drahtumwikkelte Nadel wurde waagerecht auf dem Resonanzkasten gelagert und ein Deckel mit Schallöchern darübergeklappt. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)