"Hier muss dringend was gemacht werden", sagte Alexandra Rizk aus der Wassertorstraße. (Quelle: Berliner Zeitung 2001)
"Es ist eine Schande, das die Hilfen für den Süden zum politischen Nutzen einer einzigen Person eingesetzt werden", erklärte Gewerkschaftsführer Elias Abu Rizk. (Quelle: Junge Welt 2000)
"Wir wissen, daß 99 Prozent von euch zwangsverpflichtet wurden", erklärte Rizk. (Quelle: Junge Welt 1999)