Als sie das Schloß verlassen hatten, als beide Freunde sich auf der weiten Heerstraße befanden, war Rudolph nachdenklich, weniger fröhlich und leichtsinnig, als man ihn sonst sah, er schien Erinnerungen zu bekämpfen, die ihn beinahe schwermütig machten. (Quelle: Ludwig Tieck - Franz Sternbalds Wanderungen / 3. Buch, 8. Kap. (1))
" rief Rudolph aus, "Oh, laß ja die Kunst fahren, wenn dir deine Sinnen nicht lieber sind, denn durch diese allein vermagst du die Rührungen hervorzubringen. (Quelle: Ludwig Tieck - Franz Sternbalds Wanderungen / 3. Buch, 8. Kap. (1))
"Du marterst mich nur", sagte Sternbald, als Rudolph geendigt hatte, "sprich wie du willst, ich werde niemals deiner Meinung sein. (Quelle: Ludwig Tieck - Franz Sternbalds Wanderungen / 3. Buch, 8. Kap. (1))