Lieber lasse ich dich unter deiner Sündenlast leben wie bisher, als daß ich dir den Himmel öffne. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Das Nest der Zaunkönige / 8)
Erst glaubte Eisi, der Senn mache nicht auf, später hatte es keinen Begriff mehr von der Sündenlast, welche es sich zuzog. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 22. Kapitel (2))
Und wenn dann ihr Herz bange schlägt vor der Sündenlast, die sie darauf wähnen, da mit einem Zauberschlag macht er die Brust frei. (Quelle: Projekt Gutenberg)