Nicht unproblematisch sind hingegen die zentralen Abschnitte über konkrete Objekte, was am Beispiel der zwei Herrschaftsdarstellungen Kaiser Heinrichs II. im Regensburger Sakramentar hier erläutert werden soll. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Ebenfalls auf der Kulturgüterliste steht den Angaben zufolge ein aus St. Gallen stammendes Sakramentar des 9. Jahrhunderts, dem im 10. Jahrhundert ein in der Forschung oft diskutiertes Verzeichnis der berühmten Reichenauer Bibliothek hinzugefügt wurde. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Völlig anders, wenn auch in der gleichen farbigen Differenzierung, wirken die vier Seiten aus dem in Regensburg zwischen 1002 und 1014 entstandenen Sakramentar Heinrichs II.. Das gilt für die Frauen am leeren Grab wie für die Text- Zierseiten. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)