11. Das letzte Sandkorn (Quelle: Wilhelm Raabe - Sankt Thomas / 11)
Ihr Auge ist rein und wahr wie das Kristall der Quelle, welche das kleinste Sandkorn des Bodens erblicken läßt. (Quelle: Carl May - Scepter und Hammer / IX. Kapitel (4))
Ist einmal das letzte Sandkorn verrollt, so tritt der Mensch aus der Reihe der Tage und Stunden hinaus und steht als ein fertiges und deutliches Wesen vor dem Gerichte Gottes und der Menschen. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Heilige / X)