Wir besitzen noch Siegelsteine aus Sardonyx; so den sehr schön geschnittenen, der dem Könige Abibal von Phönizien angehört hat, und welcher sich zu Florenz befindet. (Quelle: Georg Ebers - Eine ägyptische Königstochter / II, 4)
7. (Anm. 71) Plinius 37, 2 und Solinus 38 nennen den Stein dieses bekannten Ringes einen Sardonyx. (Quelle: Georg Ebers - Eine ägyptische Königstochter / II, 4)
Was er dermahlen für Lais arbeitet, ist ein goldner Becher, dessen Deckel, ein einziger herrlicher Sardonyx aus der Persischen Beute, mit halberhobenen Figuren von großer Schönheit von ihm geziert wird. (Quelle: Christoph Martin Wieland - 3. Buch / XI.1)