Am Ende des Buches verläßt Sarina Liberia. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Erstaunlich, wie Sarina durch die Freundschaft mit Boima auf die Menschen in diesem für sie so fremden Land zugeht und sich öffnet. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Denn Sarina darf das Haus fast nie verlassen, weil ihr der Vater die Verantwortung für die kranke Mutter aufgebürdet hat. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)