Schalken stand in seinem 30. Grand-Slam-Turnier zum ersten Mal im Halbfinale und hielt einen Tag vor seinem 26. Geburtstag dank eines verbesserten Service und einer exzellenten Rückhand erstaunlich gut mit. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Nachdem er Schalken sicher im Griff hatte, kam er völlig aus dem Konzept, als er bei 5:6 im dritten Satz vier Matchbälle vergab. fünften Durchgang steigerte er sich wieder und glich noch zwei Breaks aus. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Nun war unter den Schalken ringsum viel Rühmens von dem wütenden Studenten, der wie ein Sturmwind das Gesindel auseinandergeblasen. (Quelle: Josef Freiherr von Eichendorff - Die Glücksritter / 7)