Für die Sänger selbst aber wäre es eigentlich ohrenbetäubend: An den Vorderbeinen, wo Grillen ihre Ohren haben, herrscht während des Gesangs ein Schalldruck von mehr als 100 Dezibel. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Fast überall in den Weltmeeren lassen sie sich nachweisen: Die tiefen Gesänge der Finnwale erreichen einen Schalldruck von bis zu 186 Dezibel und sind zusammen mit den Balladen der Blauwale die lautesten Tiergeräusche im Ozean. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Grob vereinfacht bestimmt die Freqenz die Tonhöhe, der Schalldruck die Lautstärke. (Quelle: Die Zeit 1997)