Als erste künstlerische Position entdeckt man eine Sammlung von Einkaufszetteln auf einer Leine: "Kerzen, Brühe, Lachs, Fenchel, Sahne, Dill, Wein" steht auf einem, "Dosensahne, Scheibenbrot, Belag, Klorspüler, Rumpfsteak" auf einem anderen. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
In Zimmer 2 der "Übernachtungseinrichtung für Wohnungslose" in der Duckwitzstraße gibt es zum Sonntagsfrühstück billiges Scheibenbrot mit Margarine. (Quelle: TAZ 1993)