Also ein Schicksalsglaube oder Fatalismus. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Von seinen naturalistischen Anfängen löst sich der Autor auch hier nicht ganz: Direkt vom Determinismus beeinflußt ist der Schicksalsglaube, während sich auf der stilistischen Ebene die präzise Beschreibungskunst der Naturalisten auswirkt. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Seine asexuelle, "phorische" Lust auf unreife Knaben, sein Schicksalsglaube und seine archaische Sehnsucht nach dem Jäger- und Reiterdasein der ostelbischen Junker treiben ihn immer tiefer ins Reich der braunen Schatten, in die "Nacht der Zeiten". (Quelle: Die Zeit 1996)