Er gilt als "autobesessen": Wenn Ferdinand Piëch mit der Schiebelehre zur Tat schreitet, warten die Techniker, Entwickler und Produktionsfachleute gemeinhin mit weichen Knien auf die Resultate seiner Untersuchungen. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Hinter einer hüfthohen Wand fotografiert er seinen Penis (das Polaroid wird von einer Ärztin belacht), und vermißt auf Befehl seine Hoden mit einer Schiebelehre. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Immer wieder taucht er in der Produktion auf und mißt etwa die Türfugen der Autos eigenhändig mit der Schiebelehre nach. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)