Als der Hongkonger Medienunternehmer Jimmy Lai den chinesischen Premier Li Peng in einem seiner Blätter als "dummes Schildkrötenei" beschimpfte, wendete sich sein geschäftliches Glück in China. (Quelle: Welt 1996)
Etwa die Hälfte davon landet in Bäckereien, die für ein Schildkrötenei mehr zahlen als für ein Hühnerei. (Quelle: Die Zeit 1996)
Mit dieser Ansicht hält er nicht hinterm Berg: So beschimpfte er Li Peng im vergangenen Jahr als "Schildkrötenei", eine für chinesische Verhältnisse ungewöhnlich rüde Formulierung. (Quelle: TAZ 1995)