Auch wenn man literarisch viel gegen den Schlüsselroman einwenden könne, halte sie das Buch weder für antisemitisch noch für einen Skandal. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Mittwoch berichtete, soll es in dem "Schlüsselroman über den deutschen Literaturbetrieb" ganz offen um eine Abrechnung Martin Walsers mit dem "Literaturpapst" Marcel Reich-Ranicki gehen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Und er habe nicht damit gerechnet, dass dieser Schlüsselroman über den Literaturbetrieb vor dem "Hintergrund des Holocaust" gelesen werden könne. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)