Dann aber kam die trübe Zeit, wo alles in Tau- und Schlackerwetter untergeht, und dann der Frühling und der neue Sommer. (Quelle: Theodor Storm - Zur »Wald- und Wasserfreude« / 3)
Dat oll Schlackerwetter geiht ei'm bis up de Knaken." (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / III. Band, 18. Kapitel)
Es ist Schlackerwetter, und drüben ist ja der Krug; wem gehört er doch? (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / IV. Band, 17. Kapitel)