Loisl steckte den Brief in ein kleines Kuvert, das etliche Fettflecken hatte, und gab ihn dem Hansgirgl, einem vierzehnjährigen Buben, dessen sommersprossiges Gesicht durchtriebene Schlauheit verriet. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Jagerloisl / 2)
Er blinzelte ihn wiederum vielsagend an und bezeugte damit die ganze Unmöglichkeit einer solchen Annahme und sein gründliches Wissen von der Schlauheit des andern. (Quelle: Ludwig Thoma - Das Aquarium)
Wie durfte er wagen, sich in einen Kampf der Schlauheit und Klugheit einzulassen mit ihm, der alles durchschaute, alles wußte, als stünde er mit dem bösen Teufel im Bunde! (Quelle: Friedrich Spielhagen - Sturmflut / IV. Buch - 4)