Erst ganz simpel, dann skurril: Thomas Schliessers Metamorphosen lapidarer Formen in blauer Tusche, "Verkettung glücklicher Umstände" und "Rätsel", aus einem Zyklus von fünf Zeichnungen auf Papier von 1999. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Schliessers "Zeitwände" machen bewusst, dass die Zeit unerbittlich verrinnt und verändert, dass der Zeitstrom aber zugleich auch die Fäden von Vergangenem und Gegenwärtigem spinnt. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Thomas Schliessers "Zeitwände" in der Galerie Michael Schultz (Quelle: Berliner Zeitung 1999)