kollerte sie, "geh, geh, nimm sie um den Hals und schmatze sie ab, deine lieben, lieben Kellnerinnen. (Quelle: Carl Spitteler - Conrad der Leutnant / 4)
Aber einen guten Rath will ich Dir geben, mein Junge: Herze sie; drücke sie; schmatze sie und kneipe sie, so viel Du willst, aber heirathe sie um Gotteswillen nicht! (Quelle: Projekt Gutenberg)
Dann öffne sich der Mund und dann schmatze "der Peter", sagt sie. (Quelle: Süddeutsche Online)