Im Gesicht des unglücklichen Schneiders las er, daß nicht bloß Fischbein und Bambus gelitten hatten. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 30. Kapitel)
Hatte diesen die klägliche Gestalt des ehemaligen Schneiders gerührt oder wollte er den Ulmern nicht zeigen, wie ein König in seinem Zorn wüten kann: Er lachte laut, und das ganze Gefolge lachte, wie es seine Pflicht war, etwas leiser mit. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 32. Kapitel)
< sagte ich. - Harald lachte: >Eines Schneiders Tochter ist sie. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.31)