Sturm schob die Schnitzbank fort, faßte mit seiner Rechten die Hände des Freiherrn und streichelte sie mit der Linken. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / VI.7a)
In seiner warmen Stube saß Vater Sturm auf der Schnitzbank unter Tonnenreifen und Faßdauben, und sein Eisen arbeitete mächtig in das Eichenholz hinein. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / VI.7a)
Da antwortete er 'so bitt ich um ein Feuer, eine Drehbank und eine Schnitzbank mit dem Messer.' (Quelle: Gebr.Grimm -)