" und in einer raschen Gangart ging es jetzt über einen Feldweg und gleich darnach in schräger Richtung über eine Wiese hin, um mit Hilfe dieser Schräglinie die Hälfte des Weges abzuschneiden. (Quelle: Theodor Fontane - Graf Petöfy / 28)
Zog man nämlich eine Schräglinie durch die Mark, so war er es, der die beiden Flügel und mit diesen zugleich auch das Zentrum in Händen hielt. (Quelle: Theodor Fontane - Fünf Schlösser / Quitzöwel / 4. Kapitel)
Das in Schräglinie nur mäßig ansteigende Terrain ist durch Abstechung in drei große Stufen umgewandelt worden, auf deren jeder wieder ein quadratischer Teich aufblitzt. (Quelle: Theodor Fontane - Fünf Schlösser / Liebenberg / 6. Kapitel (2))