Freilich: sein Schönheitsbedürfnis hatte auch schon in den ersten Tagen das Glück herausgefunden, das auch mit dieser Schreibstube wieder verbunden war, und dieses Glück war eine der Präparandinnen, die sehr hübsch war und noch obendrein brünett. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / I. Kapitel)
Wie wenn ein Theatervorhang mit griechischem Tempel und der dazu gehörigen Staffage drauf emporrollt und dahinter auf der Bühne Wilhelms Schreibstube aus den Geschwistern erscheint, so war das!... (Quelle: Wilhelm Raabe - Altershausen / VI)
aus tiefer Brust und suchen den witzigen Familienvater in seiner Schreibstube auf. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der gute Tag / V)