Arbeitersohn aus Bremen, Schulabgang mit 13, Anzeigendrücker, ein Flirt mit der Fremdenlegion, hungernder Maler in Paris. (Quelle: DIE WELT 2001)
Dieser selbst habe eingeräumt, "nach seinem Schulabgang alles vermieden zu haben, was irgendwie mit Legalität zu tun hat". (Quelle: DIE WELT 2001)
Der Gnade der späten, aber auch nicht allzu späten Geburt verdankt der 1939 geborene Thüringer seinen ungewöhnlichen Bildungsweg: Schulabgang in der 8. Klasse, Lehrer-Staatsexamen mit 17 Jahren, Diplomvolkswirt mit 23 Jahren. (Quelle: DIE WELT 2000)