Nur ein Schwätzer kann verübeln Dieses Stöbern, Krabbeln, Grübeln, Diese kritisch feine Beize, Frucht der süßen Prickelreize, Diesen edeln Wunderfiz. (Quelle: Friedrich Theodor Vischer - Faust - der Tragödie dritter Teil / Nachspiel - 2)
Ha! wenn der Schwätzer doch Die lose Zunge, die noch immer plappert, Zermalmte mit den Zähnen, zwischen denen Sie ungestraft so lange sündigte! (Quelle: Friedrich Hebbel - Die Nibelungen / Siegfrieds Tod, V. Akt, 1. - 4. Szene)
Schweig denn, Schwätzer! (Quelle: Franz Grillparzer - Die Argonauten / I. Aufzug - 2)
Diese Schwätzer muß man unbedingt zum Schweigen bringen; denn es ist ihnen schon gelungen, ganze Familien vom rechten Glauben abzubringen. Und dafür lassen sie sich auch noch teuer bezahlen!