In einem Gewölbe sprudelt am Kai die Schwefelquelle von Santa Lucia. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Neapel - 2)
Es verbreitete sich, wenn er so experimentierte, durch das Schlüsselloch ein feiner mineralischer Dunst im Hause; daß Münchhausen selbst hernach wie eine starke Schwefelquelle duftete, haben wir schon aus dem Munde des alten Barons gehört. (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / III, 5)
Leider war es eine stinkende Schwefelquelle und der Aufenthalt in ihrer Nähe nicht bloß unerfreulich, sondern auch ängstlich, weil man nicht wußte, woher Trinkwasser genommen werden solle. (Quelle: Theodor Fontane - Fünf Schlösser / Liebenberg / 8. Kapitel (4))