Schwerenot, wollte ich dir jetzo eine Pfeife vom schwersten Lobtabak vorrauchen, so könnte ich es, daß du Fenster und Türen des Wohlduftes halber aufsperren müßtest. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / I. Buch, 13. Kapitel)
Heilige Schwerenot, ich sehe den Jungen an und die Frau und dann nach einer dringenden Aufforderung Dich - nämlich in Deinem Briefe. (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 13. Kapitel)
"I, das ist ja doch um die Schwerenot zu kriegen! (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 12. Kapitel)