Soweit ich und die Günderode über Dich; nur noch eins wollte ich behaupten, daß sie nämlich gewiß auch einen Apfel misse an den herabsenkenden Zweigen ihrer adeligen Seelengüte! (Quelle: Projekt Gutenberg)
Das Lächeln, das manchmal um seine Lippen spielte und mit der oben erwähnten Gravität gar drollig anmutig kontrastierte, war der süße Widerschein seiner Seelengüte. (Quelle: Heinrich Heine - Memoiren / 5)
Aus seinen Augen schaute mich die Seelengüte an, und mir war es, als ob ich meine Arme um ihn schlingen müsse, um ihm zu sagen, daß ich ihn nie, niemals verlassen möchte. (Quelle: Karl May - Im Reiche des silbernen Löwen IV)