Meine Gattin ist eine geborene von Nutzholz-Dünkerke, seelengut, ein braves Weib, aber etwas reizbar im Punkte der Ehre. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Fünftes Buch, Fünftes Capitel - 2)
Der Husar sagte: Ich fürchte mich vor keinem Menschen in der Welt, aber die fürchte ich, sie ist seelengut, was sie verdient, das gibt sie mir, Schläge sind ihr ganz recht, machte ich aber Miene von ihr zu ziehen, ich wäre meines Lebens nicht sicher. (Quelle: Achim von Arnim - Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores / IV.15 (2))
Sie war so seelengut. (Quelle: Heinrich Heine - Schnabelewopski, 1. Buch, Kap. III)