Allzeit hat er von eigenen Mitteln gezehrt und machte diese Reisen nicht um eitler Ehre, sondern um seines Seelenheiles willen. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 390)
Ein Schlenker führt nach Fontevraud, eine der größten Abteien Europas und zugleich einziges Beispiel, einer doppelten Klosteranlage für Nonnen und Mönche, wobei die Mönche "um ihres Seelenheiles willen" einer Äbtissin unterstellt waren. (Quelle: Tagesspiegel 1998)
So wollen wir, um unserer inneren Ordnung und unseres Seelenheiles willen, Kaufen unbedingt auf die Seite von Pflicht und Ordnung, fort von Lust und Chaos bringen. (Quelle: TAZ 1996)