... schweigend zu dulden, nicht vereinbar mit den Pflichten des Seelsorgers." (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 10. Kapitel)
"Ich habe Deine Stimme wiedererkannt und bin Dir dankbar, denn Du warst es, der mir den Muth stärkte, trotz des Verbotes meines Seelsorgers dem Drange meines Herzens zu folgen und hieher zu kommen. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band I Kapitel 6)
Mit jeder Versetzung würden dem kinderschändenden Priester neue Opfer ermöglicht, oft seien die Gemeinden nicht über das Vorleben ihres neuen Seelsorgers informiert. (Quelle: Die Zeit 2002)