Er mußte sich Seitenstechen herlaufen, in verrußten Hütten übernachten, oft in Nässe und Kälte aushalten. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Jagerloisl / 3)
So wurd' er denn von einem heftigen Lungen- und Seitenstechen befallen, das seinem Leben rasch ein Ende machte. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / II. Band, 16. Kapitel - 2)
März und April bringt Seitenstechen, Der Mai muß sich durch Krämpfe rächen. (Quelle: Ferdinand Raimund - Die gefesselte Phantasie / I. Aufzug, 7. - 10. Auftritt)