Er verband sich mit dem Seneschall Gunzelin; sie beide traten dort und in der Mark gegen den Kardinal feindlich auf, reizten Städte zum Abfall, verjagten die päpstlichen Beamten und setzten ihre eigenen ein. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 3. Kapitel, 4)
Die neapolitanischen Verbannten vom Hause Sanseverino reizten die Begier des jugendlichen Monarchen, während mailändisches Gold dessen Räte bestach, Etienne de Vesc, den Seneschall von Beaucaire, und Wilhelm Brigonnet, den Bischof von St. Malo. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 4. Kapitel, 4)
Die in Seide gekleidete Dienerschaft bediente mit musterhafter Kunst, während der Seneschall viermal seine köstlichen Gewänder wechselte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 3. Kapitel, 4)