Sie sieht den abweichenden apokalytischen Diskurs vom hegemonialen Diskurs absorbiert: Jünger und Sild nehmen Kubin für eigene Positionen in Anspruch, ohne sich groß um Details des Romans zu scheren. (Quelle: literaturkritik.de 2000)
Gerhards untersucht, wie Jünger und wie der nationalsozialistische Publizist Meinhart Sild Kubins Roman rezipierten. (Quelle: literaturkritik.de 2000)
Der aus NS-Sicht als "entartet" und "dekadent" geltende Kubin wird von dem Jüngerianer und Nationalsozialisten Sild plötzlich vereinnahmt und in die gemeinsame Front im Kampf gegen die bürgerlich-liberale Welt des 19. Jahrhunderts eingereiht. (Quelle: Junge Freiheit 2000)