Düfte bestehen aus flüchtigen Substanzen kleinster Moleküle, von denen jedes einzelne einen bestimmten Sinneseindruck codiert. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Demnach macht auch Helmholtz von einem solchen Analogie- oder angeblichen Induktionsschlusse Gebrauch, um die Objektivierung der Sinneseindruck zu erklären. (Quelle: Projekt Gutenberg)
In jeder Empfindung, in jedem Sinneseindruck ist ein Stück dieser alten Liebe: und ebenso hat irgend eine Phantasterei, ein Vorurtheil, eine Unvernunft, eine Unwissenheit, eine Furcht und was sonst noch Alles! (Quelle: Friedrich Nietzsche - Die fröhliche Wissenschaft)