" Ich versuchte es nun mit einem Schuster; das sind ja die richtigen Grübler und Sinnierer. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Erfurt (2))
Der junge Sinnierer, der in seiner Familie nicht zu Hause war und in der Welt erst recht nicht, hätte sich gern an Felix angeschlossen. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Prinz Kuckuck / IV - A - Die erste Etappe)
Hier heißen sie Wau und Wahl; Wau ist ein geschiedener und verabschiedeter Zollbeamter und Sinnierer, dem sein in jedem Wortsinn blendender Kumpan Wahl eine teils unerwünschte, teils unabweisliche und jedenfalls umfassende Fürsorge angedeihen lässt. (Quelle: Die Zeit 1999)