Der Wind strich kräftig durch die Stoppeln, Sommerfäden flatterten wie kleine Flaggen an den kahlen Büschen, Kraniche zogen im Dreieck gegen Süden. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Mondnacht (3))
Schwebten die Verlobungen hier nicht in der Luft, zahlreich wie Sommerfäden an einem sonnigen Septembertage, und ebenso gegenstandslos und zerreißbar? (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / II. Buch, 2. Kapitel)
Still flossen die feinen Sommerfäden durch die helle Luft; still wob der Abendsonnenschein sein goldenes Netz über das Heidekraut des Bodens und die dunkelgrünen Wipfel der Tannen. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.7)