Er saß in dem Sorgenstuhl des Seligen der Witib, bei welcher er mich in Wohnung und allerlei andere Verpflegung getan hatte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Pfisters Mühle / 8. Blatt)
"Im Sorgenstuhl hab' ich heut' auch schon gesessen. - deinetwegen," erwiderte der Freiherr, dem auch nichts weniger als leicht zumute war, und sie nahmen einander gegenüber an dem großen Schreibtische Platz. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / XV)
"Da setz' dich in meinen Sorgenstuhl," sagte Christoph mit gedämpfter Stimme, denn ihm war schwer ums Herz. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / XV)