Jede Ecke hat ihren Repräsentanten: Jochen Nickel spielt Markos arbeitslosen Vater, dessen wütende Verzweiflung sich in der engen Sozialwohnung gegen seine Familie, meistens aber gegen sich selbst richtet. (Quelle: Die Zeit 2003)
Danach hätte der FDP-Politiker sogar ganz locker eine Sozialwohnung beziehen können. (Quelle: Die Zeit 1997)
Friseure werben mit "Moskauer Schick und deutscher Qualität", anonyme Firmen suchen attraktive Mädchen, einsame Herzen mit Sadomaso-Neigungen hoffen auf Gegenliebe, und ein zu Wohlstand Gekommener vermietet sogar eine Sozialwohnung. (Quelle: Die Zeit 1997)