"Ich würde den Trank deines Bischofs rühmen, aber er schwindet wegen seiner Spärlichkeit auf dem Wege abwärts", seufzte Bubbo, den Becher zurückgebend. "Doch leugne ich nicht, daß es besser ist, einen Trunk aus seinem Vorrat zu bekommen als einen Fluch." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 7)
Nun ließe sich die Spärlichkeit durch eine gewisse Phantasie im Ausdruck überspielen. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Bei aller Spärlichkeit dessen, was bislang über den Fall bekannt werden durfte, ist eines deutlich: Die gewohnten Grenzen im Konflikt für und wider eine Abtreibung geraten in diesem Fall durcheinander. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)